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    Das Gremium von Calls for Transfer erweitert sich.

    Das Gremium von „Calls for Transfer“ wächst – mehr Expertise für noch mehr Innovation

    Wer gute Ideen fördern will, braucht ein starkes Gremium. So wie der elfte Call um eine weitere Förderlinie (C4T PIER PLUS) erweitert wurde, wächst auch das Auswahlgremium von Calls for Transfer.

    Das steigende Interesse am Programm und die zunehmende Vielfalt der eingereichten Projekte erfordern ein noch breiteres Fachwissen. Deshalb verstärken nun ausgewiesene Expertinnen und Experten in den Bereichen Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, Medizin sowie Künstliche Intelligenz das Team. Mit diesem interdisziplinären Ansatz kann die Jury innovative Projekte noch gezielter bewerten – denn manchmal sind Auswahlprozesse gar nicht so einfach. Das erinnert fast ein wenig an die Kultsendung „Herzblatt“:

    „Hier noch einmal eine Zusammenfassung: Kandidatin 1 ist Expertin für Geistes- und Kulturwissenschaften, Kandidat 2 bringt medizinisches Fachwissen mit und ist versiert im Bereich Künstliche Intelligenz, Kandidatin 3 ist Soziologin mit Fokus auf Konflikte, Krisen, gesellschaftlichen Wandel, Gewalt und Globalisierung. Nun, liebes Team von Calls for Transfer, für wen entscheidest du dich?“

    Die Antwort ist klar: Für alle drei! Denn nur mit einer breiten Expertise und ausreichend Diversität können die besten Ideen aus der Wissenschaft erkannt und gefördert werden. Eine ausführliche Vorstellung aller Gutachterinnen und Gutachter, inklusive ihrer bisherigen beruflichen Stationen, ist auf der offiziellen Website von „Calls for Transfer“ zu finden.

    Noch bis zum 31.03.2025 läuft der aktuelle Call 11! Wissenschaftler:innen aller Disziplinen sind eingeladen, sich zu bewerben. Die Jury freut sich auf inspirierende Ideen – jetzt Chance nutzen und Innovation vorantreiben!

    Eckdaten zur elften Runde „Calls for Transfer“:

    • Einreichungsphase: 15.02. – 31.03.2025
    • Fördersumme der einzelnen Projekte: 30.000 EUR (bis zu maximal 35.000 EUR bei guter Begründung)
    • Frühester Projektstart genehmigter C4T-Projekte: 01.07.2025  
    • Maximale Laufzeit der Projekte: Ein Jahr, also bis zum 30.06.2026
    • Förderfähig sind transferrelevante, innovative Konzepte aller wissenschaftlichen Disziplinen der staatlichen Hochschulen Hamburgs
    • Als transferrelevant gelten nicht nur Anträge aus der angewandten wie technischen Wissenschaft, sondern ausdrücklich auch Forschungsvorhaben aus den Sozial- und Geisteswissenschaften sowie aus künstlerischen Disziplinen
    • Wichtig ist die herausragende innovative Kraft des Antrages sowie die erkennbare Möglichkeit einer gesellschaftlich relevanten Verwirklichung bzw. wirtschaftlichen Verwertung 
    • Die erfolgversprechendsten Projektanträge werden bzgl. ihres Potenzials und ihrer Qualität von Expert:innen eines externen Gremiums für die C4T-Förderung ausgewählt

    „Calls for Transfer“ wird von der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert und befindet sich in Trägerschaft der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Das Projekt wird von uns aktiv umgesetzt und koordiniert, wobei das Gremium unabhängig von uns entscheidet.