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Mit dem Sondercall 2025 schreibt das Förderprogramm Calls for Transfer (C4T) erstmals eine gezielte Förderung für gestalterisch-künstlerische Transfervorhaben an den Hamburger Hochschulen HCU (HafenCity Universität Hamburg), HFBK (Hochschule für bildende Künste Hamburg) und HfMT (Hochschule für Musik und Theater Hamburg) aus.
Gestalterisch-künstlerische Transfervorhaben haben ein hohes Potenzial, Forschung in besonderen Formaten zu vermitteln – z.B. visuell, auditiv, haptisch und performativ.
In den vergangenen elf Calls des Förderprogramms „Calls for Transfer“ konnte dieses gestalterisch-künstlerische Potenzial nur unzureichend ausgeschöpft werden. Um die Transferaktivitäten in diesem Bereich aus der HCU, HFBK und HfMT zu stärken, wird der den „Sondercall 2025“ ausgeschrieben und schafft die spezifischen Rahmenbedingungen für gestalterisch-künstlerische Transfervorhaben.
Einreichungsphase: 21.07. – 24.08.2025 in digitaler Form
Maximale Fördersumme: 49.000 EUR pro Antrag/pro Hochschule (auch mehrere kleinere Anträge möglich)
Laufzeit der geförderten Projekte: Frühestens 01. Oktober – spätestens 31. Dezember 2025, d.h. die jeweilige Laufzeit des Projekts kann zwischen diesen Daten frei gewählt werden.
Förderfähig sind gestalterisch-künstlerischen Transfervorhaben an HCU, HFBK und HfMT. Antragsberechtigt sind Wissenschaftler:innen bzw. künstlerisch Forschende, die über ein Anstellungsverhältnis an den genannten HS (HCU, HFBK, HfMT) verfügen
Eine kostenneutrale Laufzeitverlängerung ist nicht möglich
Die Auswahlkritieren sind: Plausibilität, Transferpotenzial, Zielorientierung und Erfolgspotenzial
Die erfolgversprechendsten Projektanträge werden bzgl. ihres Potenzials und ihrer Qualität von Expert:innen eines externen Gremiums für die C4T-Förderung ausgewählt
Koordinatorin des Förderprogramms Calls for Transfer (C4T) ist die Hamburg Innovation GmbH. Calls for Transfer ist ein Verbundprojekt der staatlichen Hochschulen Hamburgs unter der Trägerschaft der TU Hamburg.
Das Projekt Calls for Transfer (C4T) wird gefördert und finanziert durch die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg.
Wir unterstützen die wissenschaftliche Plattform PIER PLUS um Transfermaßnahmen in Hamburg gezielt zu stärken.
Gefördert durch Calls for Transfer präsentiert das Projekt „EXTENDED BODIES – Body-Awareness durch künstlerische Kö
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