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…und befindet sich aktuell in der Auswahlphase. 59 Anträge aus den Hamburger Hochschulen werden momentan von uns gesichtet, geprüft, sortiert, administriert und schlussendlich an die Expert:innen unseres externen Gremiums wegdelegiert.
Im Rahmen einer ausgiebigen wie hitzigen Debatte wird dann über die zuvor evaluierten Anträge entschieden, wobei manche Ideen oftmals nur haarscharf kurz vor der Ziellinie scheitern. Aus diesem Grund werden wir versuchen, alle nicht bewilligten Anträge ausführlich über die Entscheidungsgrundlage zu informieren.
Alle Antragsstellenden, die ihre Ideen nun mithilfe von C4T verwirklichen können, erhalten umgehend ihren Förderbescheid sowie dazugehörige Unterlagen.
Seit 2018 Innovationsmanager und Netzwerkverantwortlicher im Tempowerk. Vorher bei der Haspa im Vertrieb und in der Steuerung tätig. Verheiratet 3 Kinder, Ski- und Motorradfahrer und Gitarrenspieler.
Seit 2005 ist Christoph Birkel Geschäftsführer des TEMPOWERK, einem der größten privaten Technologieparks in Deutschland. Er glaubt daran, dass technologischer Vorsprung in Zukunft nur durch Kollaboration entstehen kann. 2021 erfolgte daher die Fokussierung des Technologieparks auf die branchenübergreifende Zusammenarbeit der 120 ansässigen Unternehmen. Dafür wurden Veranstaltungsformate und durch umfassende Umbaumaßnahmen Räume geschaffen, die dies ermöglichen und fördern. Im selben Jahr stiftete er eine Professur an der TUHH zur Erforschung von Kollaboration im Ingenieursbereich.
Jenny Kornmacher arbeitet für die schwedische Region Skåne an der Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft. Ihre Aufgabe ist die Entwicklung neuer Innovationsstrukturen mit Schwerpunkt auf der Kultur- und Kreativwirtschaft. Ihr Fachgebiet ist die Unterstützung von Innovationen sowohl innerhalb des Kreativsektors als auch die Nutzung des Innovationspotenzials des Sektors durch die Zusammenarbeit mit anderen Branchen oder Bereichen der Gesellschaft: Cross-Innovation. In den letzten zehn Jahren hat Jenny Kornmacher in verschiedenen EU-Ländern gearbeitet und kontinuierlich neue Rahmenbedingungen, Methoden und Prozesse entwickelt, um Nachhaltigkeit und Innovation durch branchenübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Für die Stadt Hamburg hat sie den Cross Innovation Hub bei der Hamburg Kreativ Gesellschaft aufgebaut, der eine der ersten Initiativen in Europa war, die sich mit sektorübergreifenden Innovationsprozessen beschäftigte. Während der Startphase von EIT Culture & Creativity in den Jahren 2022 und 2023 war Jenny Kornmacher Interims-Innovationsdirektorin für dieses europäische Programm.
Alois Krtil gilt als Spezialist für KI. Er ist seit April 2023 in der Geschäftsführung des E-Learning-Anbieters PINKTUM. Dort leitet er als CTO das neue Ressort „Technology“. Zudem ist Krtil CEO des 2019 gegründeten Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC), Partner der Deep-Tech und Innovations-Boutique Caps & Collars, Mentor des Creative Destruction Lab und Inhaber diverser Aufsichtsrat und Beiratspositionen verschiedener Gremien und Unternehmen sowie Dozent an einigen Bildungseinrichtungen (beispielsweise an der Universität Hamburg).
Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg
2002 Promotion in Organischer Chemie an der Universität Bielefeld Seit 2002 tätig in Continental. Zunächst in der Materialentwicklung einer operativen Einheit der ContiTech. Über Stationen als Assistenz der Geschäftsleitung, Head of Business Development und Head of Innovation Management, Business Development & Digitalization zur aktuellen Rolle als Head of Innovation Management & Business Modelling in ContiTech. Verheiratet, 3 Kinder (18,14,12)
Andreas Richter ist Jurist und seit mehr als 10 Jahren Leiter der Abteilung Innovation und Cluster in der Behörde für Wirtschaft und Innovation der Stadt Hamburg. Er ist verantwortlich für die regionale Innovationspolitik, die Innovations- und Startupförderprogramme der Investitions- und Förderbank Hamburg sowie die Industriecluster Hamburg Aviation, Life Sciences Nord, Erneuerbare Energien Hamburg und das Maritime Cluster Norddeutschland. Darüberhinaus ist er u.a. Mitglied das Aufsichtsrates des Zentrums für angewandte Luftfahrtforschung (ZAL), der Hamburgischen Schiffbauversuchsanstalt (HSVA), der CC4E GmbH, im Beirat der Innovationsstarter Fonds Hamburg GmbH und im Vorstand von Hamburg Aviation.
Petra Vorsteher ist eine Serial-Tech-Unternehmerin. Sie ist Mitgründerin von AI.GROUP, AI.FUND, AI.HAMBURG, AI.IMPACT, AI.STARTUP.HUB, Transatlantic AI eXchange, AI4Germany, Smaato und Intershop. Petra, die über 40 Jahre im Silicon Valley gelebt hat, ist eine der am besten global vernetzten weiblichen Führungskräfte, speziell im europäischen und amerikanischen Innovations-Ökosystem. Sie ist ehemalige Hamburger Botschafterin im Silicon Valley und heute Vertreterin verschiedener Institutionen, wie Vorstandsmitglied der ECIU University, Botschafterin der Technischen Universität Hamburg (TUHH), AI Chair GABA California, Transferausschussmitglied Hamburg Innovation, Advisory Board Member der Universität Hamburg (UHH) Faculty of Business Administration, Ausschussmitglied für Innovation & Forschung der Handelskammer Hamburg, Vice President American Club, Vorstandsmitglied Hamburg@work und Board Member Amerikazentrum.
Julian Wulf hat Wirtschaftsinformatik in Hamburg und Kapstadt studiert und anschließend am Lehrstuhl für Logistik und Transport an der Universität Hamburg promoviert. Die Nähe zur Praxis und der eigene Unternehmergeist führten letztlich zur Ausgründung eines Startups im Bereich PropTech und IoT. Unter dem Namen "Comydo" entwickeln er und sein Team cloudbasierte Zutrittskonzepte für namhafte Kunden im Herzen von Hamburg.
Koordinatorin des Förderprogramms Calls for Transfer (C4T) ist die Hamburg Innovation GmbH. Calls for Transfer ist ein Verbundprojekt der staatlichen Hochschulen Hamburgs unter der Trägerschaft der TU Hamburg.
Das Projekt Calls for Transfer (C4T) wird gefördert und finanziert durch die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg.