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    59 Ideen aus Hamburg: Calls for Transfer in der Auswahlphase

    Am 26.06.2024 tagt das C4T-Gremium

    Es stehen spannende Wochen an: Insgesamt 59 Anträge befinden sich aktuell in der Auswahlphase unseres Förderprogramms Calls for Transfer (C4T). Dabei freut es uns bereits jetzt verkünden zu können, dass aus allen staatlichen Hochschulen Hamburgs Innovations- und Transferprojekte eingereicht wurden und wir somit eine große Vielfalt an Ideen, Ansätzen und Forschungskooperationen an unsere Gutachtenden weiterreichen dürfen. Die Spannweite und Vielfalt der Innovationen aus unserer Hafenstadt ist stets beeindruckend und wir sind gespannt, welche Themen sich schlussendlich durchsetzen werden.

    Welche Projekte letztendlich überzeugen können, obliegt der Entscheidung des externen Gutachtendengremiums von C4T, das aus Expert:innen unterschiedlicher Fachrichtungen zusammengesetzt ist. Innerhalb des Auswahlprozesses wird dabei auf die Bewertungskriterien von C4T geachtet. Welches Projekt überzeugt durch die jeweilige Innovations- und Transferhöhe? Welche Perspektive beleuchtet eine gesellschaftliche Herausforderung von einer ganz neuen Seite und entwirft dabei innovative Lösungswege? Welche Kooperation zeigt nachvollziehbar eine realistische Weiterführung der initialen Projektidee auf? Welcher Forschungsansatz wurde bis jetzt zu wenig beachtet und legt durch den Antrag die Relevanz des Vorhabens wissenschaftlich fundiert dar?

    Bis zur finalen Gremiumssitzung bleiben noch wenige Tage, sobald die Entscheidung durch das Gremium gefällt ist, können wir als Team alle erfolgreichen Antragstellenden sofort informieren. Hierbei greift der Kerngedanke unseres Programms, Innovations- und Transferprojekte in ihrer Initialphase niedrigschwellig und umgehend mit auf den Weg zu bringen. Doch auch diejenigen Antragstellenden, die in der aktuellen zehnten Runde nicht gefördert werden können, erhalten Unterstützung durch C4T. Auf Basis des Feedbacks des Gutachtendengremiums werden von uns Rückmeldungen zu den Anträgen verfasst, die die Gründe der Ablehnung detailliert darlegen, um auf diese Weise eine Weiterentwicklung und Nachjustierung der jeweiligen Anträge zu ermöglichen. Sollte sich dabei herauskristallisieren, dass Forschende konkrete Unterstützung, wie etwa im Bereich Forschungskooperation benötigen, helfen wir als Transferexpert:innen den Antragstellenden, die bestehenden Hürden zu überwinden.

    Welche Projektideen sich in der zehnten Runde von C4T durchsetzen werden, erfahren Sie an dieser Stelle in den nächsten Tagen von uns – wir drücken allen Antragstellenden die Daumen!